3 Spieler um Pavle Danilovic verlassen die Wizards


Der knapp 2-Meter-große Flügelspieler der SEEBURGER College Wizards wird die Mannschaft nach nur einer Saison wieder verlassen. Bei den Vorstellungen, sowohl über die sportliche Rolle des Sportstudenten als auch abseits des Feldes kamen die Verantwortlichen der Wizards mit dem Spieler zu keiner Einigung, weshalb man sich einvernehmlich dazu entschieden hat, dass sich die Wege trennen werden. Der Montenegriner, der auch die kroatische Staatsbürgerschaft besitzt, wird sich zur kommenden Saison einem neuen Team anschließen.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Die Vorstellungen sowohl auf als auch abseits des Platzes sind weit auseinander gegangen, weshalb wir uns letzten Endes einvernehmlich getrennt haben. Wir bedauern den Schritt, da Pavle über ein großes Potenzial verfügt und wir ihn gerne behalten hätten. Für seinen weiteren sportlichen Werdegang wünschen wir ihm für die Zukunft alles Gute.“

Der 25-Jährige kam zuvor aus der österreichische zweite Liga zu den Wizards und sollte vor allem auf der Flügel-Position für mehr Intensität sorgen, ehe er sich leider eine Verletzung zuzog und weite Teile der vergangenen Saison verpasste. Wohin es den Small Forward ziehen wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

Miles Mallory & Valentin Beracochea verlassen ebenfalls die Wizards

Mit Miles Mallory und Valentin Beracochea verlassen zwei weitere Spieler die SEEBURGER College Wizards vor der neuen Saison. Beide Akteure werden innerhalb der Liga wechseln und somit zwar wieder in Karlsruhe auflaufen, dann aber in anderen Trikots. Valentin Beracochea zieht es nach Reutlingen zu den TSG Solcom Ravens und Miles Mallory wird zu den Gießen Pointers wechseln. Im Laufe der vergangenen Spielzeit zeigte sich, dass Mallory den Step in die Pro B wagen wollte, doch er verbleibt für die kommende Saison doch noch in der Regionalliga. Die Trennung mit beiden Spielern war für beide Parteien aus sportlicher und zukunftsorientierter Sicht einvernehmlich.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir wünschen den beiden für ihre Zukunft alles Gute und sind schon gespannt darauf, sie im Laufe der Saison wiederzusehen.“